Blog: Corona in Afrika

Dieses Blog führt auf den Nachbarkontinent Afrika zu den Themen CORONA und Afrika der Vielfalt Afrikakarte, seit 15. April 2020 regelmäßig aktualisiert. Wir informieren über die Wirkungen von Corona – es sind viele Stimmen zu sehen, zu lesen und zu hören.
Themen: Kolonialismus – Beziehungen Globaler Norden – Afrika, Corona – Gesundheit – internationale Impfpolitik; solidarische Kreativität vieler Akteur*innen, Afrika der Vielfalt, Migration, Hoffnungen für die Zukunft.

Aline Gislaine Nimbona berichtet aus dem Senegal:

Solidarität – Corona im Senegal | März 2021

Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, wenn ich über Corona und all die Verluste von Menschenleben in dieser Welt spreche. Millionen infizierte Personen, davon viele verstorben. Eine Krankheit, die keine Rücksicht nimmt auf Hautfarbe, sozialen Status, Rang, Nationalität oder Herkunft. Auch ich habe Freund*innen und Bekannte, die krank geworden sind. Einige sind geheilt, andere nicht.
Und diese hatten keine ihnen würdige Beerdigung – das ist sehr traurig.

Ich erinnere mich genau an den Tag, als bekannt wurde, dass es das Virus im Senegal gibt. Umgehend wurde eine Ausgangssperre verhängt. Es war Anfang 2020, eine Woche nach meinem Geburtstag am 9. März. Den Geburtstag haben wir in einem wunderbaren Restaurant an der Küste des Atlantischen Ozeans gefeiert – mit Freund*innen, sorglos, glücklich zusammen zu sein. Nichts deutete darauf hin, was auf uns zukommen würde.

Wenige Tage später hörten wir sehr nervös der Rede des Präsidenten im Fernsehen zu. Er kündigte an, dass wir Kontakte und Versammlungen vermeiden sollten – eine Ausgangssperre wurde verhängt. Corona gab es zunächst in Asien, in Europa, in den USA, und jetzt war es in Afrika angekommen. Die Vorhersagen kündigten eine Katastrophe an. Es hörte sich an, als wäre es der dritte Weltkrieg, nur – jetzt war es ein nicht sichtbarer Feind ohne Mitleid: „Es war ein Virus“.

Ab dem Tag nistete sich Angst ein: zur Begrüßung schüttelt man sich nicht mehr die Hände, man gibt sich kein Küsschen mehr auf die Wange, keine Umarmung, kein Knuddeln. Gewohnheiten, die bisher selbstverständlich waren, werden durch permanentes Waschen der Hände, die Auflage, Masken zu tragen, ersetzt und durch „soziale“ Distanzierung. Beim Eintritt in ein Geschäft, ein Büro oder in ein Haus wird zwanghaft eine Desinfektionslösung benutzt.
Alle, die in afrikanischen Ländern gereist sind oder dort länger gelebt haben, wissen, wie wichtig Begrüßungsformeln sind – Ausdruck von Respekt, sozialer Wertschätzung, Zuwendung zeigen. Und nun, die Leute nehmen sich nicht mehr die Zeit, sich wie bisher zu begrüßen und sich auszutauschen. Schnell begann man, Begegnungen mit lieben Mitmenschen zu vermeiden – aus der Angst heraus, sie anzustecken und selbst infiziert zu werden.

Um Ansammlungen von Personen zu vermeiden, schlossen die Kirchen und Moscheen für die Gläubigen die Türen … dies macht die Gefahr und die Isolation wirklich spürbar. Keine Sonntagsmesse mehr, mit einer Liturgie, einem schönen Chor und allen, die immer dabei waren: die Jüngsten, Jugendliche und Erwachsene – Männer und Frauen, alle festlich gekleidet und die Priester, die am Ende der Messe am Ausgang auf uns warteten, um jedem Gläubigen die Hand zu schütteln, ein paar Worte auszutauschen, einen Rat zu geben und manchmal einen Segen.
Für die muslimische Gemeinschaft waren jeden Freitag – der Tag des großen Gebets -, um 14 Uhr die Moscheen voll, in den Straßen viele Menschen, die sich versammelten, um gemeinsam zum Gebet zu gehen, gekleidet in Boubous, der traditionellen Kleidung des Senegal. Eine beeindruckende Menschenmenge in ihren schönen bunten Kleidern – unter der Sonne von Dakar – gut gelaunt auf dem Weg zum Gebet. Auch das ist nicht mehr machbar und sogar verboten.

Corona hat nicht nur zur Schließung der Gotteshäuser geführt, sondern auch das Zelebrieren aller wichtigen muslimischen Feiertage verhindert: „Tabaski (Opferfest) und Korité“ Fest des Fastenbrechens am Ende des Ramadan, wie auch der christlichen Feiertage: „Weihnachten, Ostern“ und auch religiöse Wallfahrten verhindert. Alle Veranstaltungen und Konzerte, die jährlich stattfinden, wurden abgesagt. Eine Katastrophe für die Wirtschaft und den Tourismus.

Ab Ausgangssperre um 18 Uhr konnte man nichts mehr außer Haus tun, jetzt ist es ab 21 Uhr, es gibt kein „Dakar by night“ mehr. Corona ist nicht nur eine rein physische Bedrohung, sondern hat zur Verarmung von vielen Menschen geführt. Dies betrifft alle wirtschaftlichen Bereiche, insbesondere den informellen Sektor.

Stell dir vor, man teilt einer Fischverkäuferin mit, sie dürfe ihren Fisch nicht mehr verkaufen und muss zu Hause bleiben. Wer wird ihren Fisch kaufen, wenn sie nicht mehr zum Markt gehen kann. Wie soll sie ohne Geld ihre Familie ernähren?
Hier gibt es keine staatliche Unterstützung für Arbeitslose oder Menschen, die kein Einkommen haben. Ja, es ist schon richtig, dass Lebensmittel an Familien verteilt wurden, aber das ist langfristig nicht ausreichend. Die Kosten bestehen weiterhin: Wohnen, Lebensmittel, Transport, Schulgebühren usw.
In Dakar ist das Leben teuer, und ohne Geld muss man kämpfen. Die Gehälter sind zu niedrig, die Büros sind weitgehend leer. Die meisten Angestellten machen Homeoffice, aber das ist in Krankenhäusern und Gesundheitszentren nicht möglich.
Die Krankenhäuser und Gesundheitszentren sind überlaufen, das Personal schlecht ausgestattet, überarbeitet und vollkommen überlastet. Ich denke an die Ärzt*innen und Krankenschwestern auf der ganzen Welt, die kämpfen, um Leben zu retten, und die gestorben sind. Ich denke vor allem an das medizinische Personal in Afrika, das diesen Virus ohne Waffen bekämpft. Die Krankenhäuser sind nicht ausreichend ausgestattet, das Personal nicht ausreichend geschult, um allen Corona-Patienten zu helfen und sie zu behandeln.
Verlorene Leben, die man hätte retten können, wenn wir ein besseres Gesundheitssystem hätten!

Die Restaurants sind wenig frequentiert, keine Touristen in den Hotels. Leere Strände werden von der Polizei bewacht, die Versammlungen verhindert.

Bei Hochzeiten, Taufen, Beerdigungen – sehr wichtige gesellschaftliche Ereignisse – erwarten das Brautpaar am Hochzeitstag, die Eltern zur Taufe ihres Kindes oder Angehörige der Verstorbenen Begleitung und Unterstützung. Sehr berührend ist, dass die Menschen trotz Corona das Risiko aus Liebe, Freundschaft, ja sogar aus Pflichtgefühl auf sich nehmen und mit Masken und unter Beachtung der Einschränkungen ihre Lieben begleiten. Dies findet hinter verschlossenen Türen oder in völliger Privatsphäre unter Beachtung der Anweisungen statt. Manche nennen es Leichtsinn oder unnötige Risiken angesichts der aktuellen Situation, wir nennen es hier Solidarität. Ein wichtiger Wert in der senegalesischen Kultur – wie überall in Afrika.

Das Jahr 2020 war ein beängstigendes, anstrengendes Jahr auf persönlicher, beruflicher, emotionaler und spiritueller Ebene… Ein Jahr des großen Verlustes, des Hinterfragens, aber auch des Bewusstseins, was wirklich „wesentlich“ im Leben ist. Krankheit, Tod, das Unbekannte erinnern uns daran, wie wichtig Gesundheit, Familie, Freunde und das Leben sind. Wir konzentrieren uns auf das Wesentliche und weniger auf das Oberflächliche!

Zu Beginn des Jahres 2021 sind wir alle hin- und hergerissen zwischen Psychose und Hoffnung. Wir wissen nicht, wie die Kontroverse um Tests und Impfstoffe weitergehen wird. Trotz alledem haben wir Hoffnung, indem wir am Glauben festhalten, indem wir sagen, dass Gott weiterhin über jeden von uns, unsere Familien und Freunde wachen wird und auch über den Senegal und über unseren afrikanischen Kontinent.
In der Zwischenzeit leben wir, wir arbeiten, wir bewegen uns langsam vorwärts, einen Tag nach dem anderen, in der Hoffnung, dass der folgende Tag besser sein wird.
„Solange es Leben gibt, gibt es Hoffnung“

Aline Gislaine Nimbona, aus Rwanda-Burundi, seit dem 17. Lebensjahr aktives Mitglied von Imbuto e. V., derzeit wohnhaft in Dakar – Senegal, März 2021
© Aline Nimbona – Imbuto e.V.

Nachtrag: Am 19. März wurde die Ausgangssperre im Senegal aufgehoben – eine sehr große Erleichterung für die Menschen: Radio France International – RFI 19.03.2021

Le Coronavirus au Sénégal

Aline Gislaine Nimbona, Dakar – Mars 2021

Je ne sais pas par où commencer pour parler de Coronavirus et de toutes les pertes de vies humaines, des millions de personnes infectées et décédées dans le monde entier. Une maladie qui s’attaque à tout le monde sans distinction de peau, de rang social, titre, de nationalité, de pays.

Je compte parmi les malades aussi des amis et connaissances. J’ai eu des amis qui se sont remis après avoir été très malade et d’autres qui n’ont pas eu cette chance.
Ils n’ont pas eu des enterrements dignes de belles personnes qu’ils étaient. Quelle tristesse ! Je me rappelle très exactement quand le coronavirus a commencé au Sénégal et que nous avons ensuite été tous confiné… ->> La SUITE …

Le Coronavirus au Sénégal
Aline Gislaine Nimbona, Dakar – Mars 2021

Je ne sais pas par où commencer pour parler de Coronavirus et de toutes les pertes de vies humaines, des millions de personnes infectées et décédées dans le monde entier. Une maladie qui s’attaque à tout le monde sans distinction de peau, de rang social, titre, de nationalité, de pays.
Je compte parmi les malades aussi des amis et connaissances. J’ai eu des amis qui se sont remis après avoir été très malade et d’autres qui n’ont pas eu cette chance.
Ils n’ont pas eu des enterrements dignes de belles personnes qu’ils étaient. Quelle tristesse !

Je me rappelle très exactement quand le coronavirus a commencé au Sénégal et que nous avons ensuite été tous confiné. C’était en mars, une semaine après mon anniversaire que j’avais fêté dans un magnifique restaurant au bord de la mer entourée de mes amis, insouciants, heureux de nous retrouver, on ne s’attendait pas à ce qui allait nous arriver ensuite…

Quelques jours après on regardait tous nerveusement la télévision, écoutant le Président de la République nous annoncer officiellement qu’il faudra éviter les contacts, rassemblements et l’instauration du confinement pour des raisons sanitaires. La maladie avait ravagé l’Asie ensuite l’Europe, les Etats Unis et c’était au tour de l’Afrique, et les pronostics pour l’Afrique étaient catastrophiques.
Pour moi, c’est comme si on annonçait la troisième guerre mondiale sauf que cette fois-ci l’ennemi était invisible et impitoyable « C’était un Virus ».

Et depuis ce jour-là, la peur s’est installée, on ne se salue plus de la main, on se fait plus la bise et loin de là, l’idée d’oser nous prendre dans les bras pour des accolades ou câlins. Des habitudes qui nous semblaient normales et naturelles, il y a un an, sont remplacées par un lavement constant des mains, port du masque obligatoire, distanciation sociale et l’utilisation obsessionnel du gel hydro-alcoolique à chaque entrée dans un magasin, un bureau ou d’une maison.

Toute personne qui a voyagé ou vécu dans les pays d’Afrique sait à quel point, les salutations sont un grand signe de respect, une reconnaissance sociale, un moyen de se témoigner notre affection. Alors les gens ont commencé à se dépasser sans prendre le temps de se saluer correctement et échanger comme on l’a toujours fait. On a commencé à éviter de passer voir des gens qu’on aime, de peur de les contaminer ou d’être contaminer. Les églises et les mosquées ont fermés leurs portes aux fidèles pour éviter les rassemblements…
C’est vraiment à ce moment-là que le danger et l’isolement sont devenus palpables au Sénégal. Plus de messe du Dimanche, avec une liturgie, belle chorale, une belle assemblée de petits enfants, jeunes, adultes, hommes et femmes apprêtés pour la célébration, les prêtres qui nous attendaient à la sortie de la messe pour serrer la main à chaque fidèle, échangeant un peu mot, un conseil et même au besoin une petite bénédiction.

Pour la communauté musulmane avant le coronavirus le Vendredi – jour de la grande prière – les mosquées étaient remplies à 14h, dans les rues on voyait des gens rassemblés pour aller ensemble prier, habillés en boubous la tenue traditionnelle du Sénégal.
Une image impressionnante, une foule de personnes dans de belles tenues de couleurs vives, sous le soleil de Dakar, de bonne humeur aller prier. Ça aussi ce n’est plus faisable et même interdit.
Avec la propagation du corona, ça ne s’est pas seulement arrêté à la fermeture des lieux de culte mais aussi aux célébrations de toutes les grandes fêtes musulmanes : » Tabaski, Korité », fêtes catholiques « Noël, Pâques », les pèlerinages religieux. Les grands évènements, concerts qui ont lieu chaque année ont été annulé. Un désastre pour l’économie, le tourisme du pays.
Avec l’instauration du couvre-feu, on ne pouvait plus rien faire à partir de 18h et maintenant à partir de 21h. « Il n’y a plus de Dakar by night ! »

Le coronavirus n’est pas seulement une menace physique au Sénégal mais a beaucoup appauvri les gens. Ça concerne tous les secteurs du pays mais surtout le secteur informel. Imaginez-vous la vie d’une vendeuse de poisson à qui on annonce ne pas pouvoir vendre son poisson et rester confinée à la maison. Qui va acheter son poisson ? Si elle ne sort pas le vendre au marché ? Comment sans argent va-t-elle nourrir sa famille ?
Ici, il n’y a pas d’aide de l’état pour soutenir des gens aux chômages ou qui n’ont pas de revenu. C’est vrai qu’il y a eu la distribution des denrées pour soutenir des familles mais ce n’était pas suffisant sur le long terme car les charges sont restées les mêmes pour tout le monde logement, nourriture, transport, frais d’inscription pour les écoles des enfants etc… La vie à Dakar est chère et sans argent, on galère.

Mais les salaires ne suivent plus, les bureaux sont quasiment vides, la plupart des employés font du télétravail sauf dans les hôpitaux et dans les centres de santé bondés de monde avec un personnel de santé sous-équipé, débordé et extenué.

Une pensée aux médecins et infirmiers dans le monde entier qui se battent pour sauver des vies et qui ont même péris. Je pense particulièrement au personnel médical en Afrique qui se bat sans armes contre ce virus. Les hôpitaux ne sont pas suffisamment équipés, le personnel pas assez formé pour aider et soigner tous les patients du corona. Des vies perdues qui auraient peut-être pu être sauvé si on avait eu un meilleur système de santé !

Les restaurants sont moins fréquentés, les hôtels se sont vidés de touristes, les plages désertes surveillées par les forces de l’ordre qui évitent les rassemblements. C’est pareil pour les mariages, baptêmes, enterrements qui sont des événements sociaux très importants où les gens concernés comme les mariés le jour de leur mariage, les parents le jour du baptême de leur enfant, la famille du défunt ou de la défunte, ont tous besoin d’être entourés et soutenus.

Ce que j’ai trouvé touchant c’est que malgré le corona les gens prennent le risque par amour, amitié, par devoir même et vont voir leurs aimés en portant les masques et en respectant les restrictions pour témoigner au moins leur soutien que ce soit pour un mariage, une naissance ou un décès qui se font dorénavant à huit clos ou en toute intimité en respectant les consignes. Certains appelleront ça de l’insouciance ou des risques inutiles vu le contexte actuel, ici on appelle ça de la solidarité. Une valeur importante dans la culture société sénégalaise mais aussi dans les cultures africaines.

L’année 2020 a été une année effrayante, éprouvante sur le plan personnel, professionnel émotionnel et spirituel…
Une année de grandes pertes, de remise en question mais aussi de prise de conscience sur ce qui est vraiment „Essentiel“ dans la vie.

La maladie, la mort, l’inconnu nous rappellent l’importance d’une bonne santé, de la famille, des amis, de la vie. On se concentre sur l’Essentiel et moins sur le superficiel !

En début de cette nouvelle année 2021, nous sommes tous là, tiraillés entre la psychose et l’espoir. Nous ne savons pas comment toute cette polémique autour des tests et les vaccins va continuer.
Malgré tout cela, nous gardons l’Espoir en nous nous accrochons à la Foi en nous disant que Dieu continuera à veiller sur chacun d’entre nous, nos familles, amis et qu’il veillera sur le Sénégal et sur notre Continent Africain.

Entre temps nous vivons, nous travaillons, nous avançons doucement, un jour après un autre en espérant que le Lendemain sera meilleur.

« Tant qu’il y a de la Vie, il y a de l’Espoir »

Auteure : Aline Gislaine Nimbona, jeune femme rwando-burundaise, membre active d’Imbuto e.V depuis l’âge de 17ans, vivant actuellement à Dakar/ Sénégal.

© Aline Nimbona – Imbuto e.V.

Le 19 Mars 2021, le confinement est terminé : Le Sénégal lève l’état de catastrophe sanitaire – quel soulagement pour tout le monde ! Radio France Internationale


Eine eindrucksvolle Performance zu vergewaltigten Frauen und ihre Kinder im Kongo: Aujourd‘hui, j’ai maudit ma mère – Heute habe ich meine Mutter verfluchtTshal Shihut Sarah 4.07.2020 

Die Reise auf dem Nachbarkontinent weiter …

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